Sound was integral to his lush, haunting cinematic vision, beginning with his 1977 art-house classic Eraserhead and right up through his final film, Inland Empire, in 2006. Lynch co-wrote and ...
oe24.at berichtet exklusiv und hautnah über Themen die Österreich und die Welt bewegen. Top informiert mit einem Klick! "Der Kreml befindet sich im Endspiel" Mehr Geld in der Pension: Das ...
Dies hatte Schallenberg bereits im Vorfeld verkündet – und bekräftigte es nach den Treffen mit Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, Chef-Diplomatin Kaja Kallas und dem Ratspräsidenten ...
BRUSSELS ― Austrian interim Chancellor Alexander Schallenberg admitted to EU chiefs his country faces “trying times” ― but vowed to protect European values if its first far-right leader since World ...
Austria will remain a “reliable partner” in the European Union even if the far-right Freedom Party of Austria (FPÖ) leads its next government, interim chancellor Alexander Schallenberg has said.
Der Österreicher Alexander Schallenberg hat sich in Brüssel einen Namen gemacht als ebenso kundiger wie überzeugter Europapolitiker – und nicht zuletzt als überaus leutseliger Mensch.
Interimsregierungschef Alexander Schallenberg (ÖVP) sprach am Montag bei einem gemeinsamen Pressestatement mit EU-Ratspräsident António Costa von "herausfordernden Zeiten, überraschenden ...
Interimsregierungschef Alexander Schallenberg (ÖVP) wird Montag zu einem Antrittsbesuch in Brüssel erwartet. Er soll gegen Mittag mit EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola im EU-Parlament ...
Im Anschluss machte er den EU-Spektikern und -Zweiflern eine Ansage: "Österreich ist und bleibt ein verlässlicher und konstruktiver Partner in der Europäischen Union", versicherte Schallenberg ...
Einen Tag nach der Angelobung als Kanzler hat Alexander Schallenberg (ÖVP) gestern mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen telefoniert. „Österreich ist und bleibt ein ...
„Beide gleich inkompetent“, urteilte ein Nutzer. Hier sehen Sie das Posting von Schallenberg. Die „politisch turbulenten Zeiten“ seien nur „auf schlechte Politiker zurückzuführen“.